Jenny Otte
  • HOME
  • Therapieangebote
  • Über Mich
  • Behandlungskosten
  • Kontakt

Die auratherapeutische Arbeit findet im feinstofflichen Körper, das heißt im Energiefeld unseres Körpers – der Aura- statt.

Ich ermittle durch kinesiologische Testungen Blockaden ( teilweise seit langer Zeit bestehende Blockaden), die ich in derselben Sitzung auflöse. In der Regel stellt sich allein durch die Lösung feinstofflicher Blockaden bereits auf körperlicher Ebene eine spürbare Verbesserung ein.

Im Anschluss beginnt die eigentliche aurachirurgische Behandlung wie folgt…

Ich behandle im feinstofflichen Körper, wenn ich eine Resonanz erhalte. Der Patient bekommt ein Organmodell oder einen Anatomieatlas in die Hände und ich als Therapeut untersuche die Problemzone. Sowie der Patient etwas an seinem Körper spürt, während ich am Modell, beziehungsweise im Atlas arbeite, stehen wir in Resonanz und die Operation kann beginnen…

Sollte es zu keiner Resonanz kommen, kann ich aurachirurgisch im Moment nicht tätig werden.

Schmerzen entstehen in und durch die Behandlung in der Regel nicht.

Es ist für den Patienten spürbar, dass ich behandle, in Form von Berührungsgefühlen verschiedener Art.

Zum Abschluss erhält mein Patient eine Chakrenentspannung mit Heilsteinen, um den Energiefluss der Meridiane zu harmonisieren.

Nach der Behandlung entwickelt sich eine Entspannung, die eventuell in einer Müdigkeit gipfelt, welche mehrere Tage anhalten darf. Das ist vielfach die Reaktion unseres Körpers auf energetische Behandlungen. Diese Reaktion ist ganz individuell, wie jeder einzelne Mensch auch.

Die Aurachirurgie ist bei zahlreichen Erkrankungen einsetzbar und sehr gut mit der Homöopathie und / oder Ohrakupunktur zu kombinieren.

In manchen Fällen wäre eine manuelle oder osteopathische Behandlung bei einer Kollegin / Kollegen unterstützend sinnvoll.